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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Zwei Führungen in Stadt- und Pfinzgaumuseum
Fotografische Impressionen der Fächerstadt / Genusstour zur Ausstellung "Das kommt auf den Teller!"

Zwei Führungen ermöglichen unterschiedliche Einblicke in die Stadtgeschichte. Am kommenden Wochenende können Interessierte im Stadtmuseum fotografisch in die Vergangenheit der Fächerstadt reisen, Mitte nächster Woche stehen Landwirtschaft und Ernährung bei einer Genussführung im Durlacher Pfinzgaumuseum im Fokus.

Einblicke ins Karlsruhe der 70er bis 90er Jahre
Am Sonntag, 8. Mai, um 11:15 Uhr führt Helene Seifert durch die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus. Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel", die größtenteils erstmals veröffentlichte fotografische Ansichten Karlsruhes präsentiert. Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais stellt rund 400 aus den Beständen des Stadtarchivs stammende Fotografien aus, die unterschiedliche und mitunter ungewöhnliche Blickwinkel auf Gebäude, Ereignisse und das Leben in der Fächerstadt eröffnen. Darüber hinaus erhalten Teilnehmende Einblicke in das Schaffen der Fotografinnen und Fotografen.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig, die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten.

Wandel bei Lebensmittelherstellung und -konsum
Die Sonderausstellung "Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute" im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg zeigt am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln seit der Jahrhundertwende um 1900. Anhand von Objekten, Fotografien und Mitmachstationen schildert die Ausstellung die Entwicklung der letzten einhundert Jahre. Zudem beschäftigt sie sich mit den Auswirkungen dieser Veränderungen auf Gesundheit und Natur. Am Mittwoch, 11. Mai, um 16:30 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske im Rahmen einer Genussführung durch die Sonderausstellung, anschließend geht es zu einer Verköstigung in drei Durlacher Läden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 2,50 Euro, hinzu kommt der Eintritt in die Sonderausstellung von zwei Euro, ermäßigt einem Euro. (Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, den Betrag passend bereitzuhalten.) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist bis spätestens 9. Mai per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721 133-4231 erforderlich.
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Wissenschaft trifft Kunst
Habalukke (c) Archäologisches Museum Colombischlössle, Fotos: Patrick Seeger
 
Wissenschaft trifft Kunst
Veranstaltungsreihe im Archäologischen Museum startet am Mittwoch, 4. Mai

Diskutieren, Rätsel lösen und Erkenntnisse gewinnen: Das Archäologische Museum Colombischlössle lädt zur Veranstaltungsreihe „Archäologie im Dialog mit Kunst“ ein. Insgesamt gibt es drei Termine: Jeweils mittwochs ab 19.15 Uhr sind am 4. Mai, am 1. Juni und am 29. Juni nach einem Impulsvortrag moderierte Gesprächsrunden mit renommierten Fachleuten geboten. Die Veranstaltungen werden auch online übertragen. Sie finden im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Habalukke – Schätze einer vergessenen Zivilisation“ statt.

Den Auftakt macht am 4. Mai der Künstler Hans-Ulrich Siegentaler (HUS). Er spricht über die Verflechtungen zwischen seinen wissenschaftlichen Untersuchungen und seinem künstlerischen Schaffen und lüftet dabei auch die Geheimnisse der vergessenen Mittelmeerzivilisation „Habalukke“.

Katarina Horst, Leiterin des Referats „Antike Kulturen“ im Badischen Landesmuseum, schildert dann am 1. Juni die bewegte Entdeckungsgeschichte von einzigartigen Zeugnissen der ägäischen Lebenswelt. Die sogenannten „Kykladenfiguren“ stammen aus dem 3. Jahrtausend vor Christus.

Zum Abschluss der hybriden Veranstaltungsreihe deckt Christine Litz, Direktorin des Museums für Neue Kunst, am 29. Juni die Verbindungen zwischen dem „Habalukke“-Forscher Hans-Ulrich Siegentaler (HUS) und August Macke auf. Anschließend diskutiert sie mit dem Publikum über die Archäologie als Inspirationsquelle für zeitgenössische Kunst.

Die Teilnahme an der Veranstaltungsreihe ist kostenfrei, die Zahl der Teilnehmenden vor Ort ist begrenzt. Die Zugangsdaten für den Online-Stream über Zoom sind: Meeting-ID: 878 51793044, Kenncode: Habalukke

zum Bild oben:
„Habalukke – Schätze einer vergessenen Zivilisation“
(c) Archäologisches Museum Colombischlössle, Fotos: Patrick Seeger
 
 

 
Vernissage „Check it out“ von Justine Siret
Am Donnerstag, den 5. Mai um 19 Uhr findet im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11, die Vernissage der französischen Künstlerin Justine Siret zu ihrer ersten Einzelausstellung „Check it out“ statt. Dabei handelt es sich um eine Fotoausstellung, die im Rahmen der Deutsch-Französischen Kulturgespräche – Die Stadt von morgen I La ville à venir gezeigt wird. Zur Veranstaltung anmelden kann man sich per Mail an kultur@ccf-fr.de oder telefonisch unter 0761-207 3915. Der Eintritt ist frei.
 
 

Pforzheim: Vom Flussübergang zur Großstadt
Archäologisches Museum Pforzheim (c) Sebastian Seibel
 
Pforzheim: Vom Flussübergang zur Großstadt
Pforzheim ist eine der ältesten Gründungen im heutigen Baden-Württemberg. Der historische Name „Portus“ bezeichnet den Ursprung der Siedlung, die die Römer etwa 90 n. Chr. errichteten: Eine Furt durch die Enz ermöglichte vom Legionslager in Straßburg ausgehend den weiteren Weg zum Limes nach Cannstatt. Funde aus jener Zeit können heute im Archäologischen Museum Pforzheim besichtigt werden. Das Landgut „Villa Rustica“ gilt als eine der am besten erhaltenen römischen Anlagen in Baden. Der neu angelegte „Römerweg“ führt zu der Fundstätte und macht die römische Vergangenheit der Stadt erfahrbar.
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Internationaler Museumstag am 15. Mai 2022
Das Richard Wagner Museum beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an dem bundesweiten Aktionstag. Virtuelle Einblicke bietet zudem der eigene Museums-Podcast.‌

Freier Museumseintritt und virtuelle Einblicke im Museums-Podcast

Am Sonntag, den 15. Mai 2022, laden das Richard Wagner Museum, das Franz-Liszt-Museum sowie das Jean-Paul-Museum anlässlich des 45. Museumstages wieder dazu ein, die Museumswelten rund um die Komponisten Richard Wagner und Franz Liszt sowie den Dichter Jean Paul bei freiem Eintritt zu erkunden.

Interessenten, die das Richard Wagner Museum an diesem Tag nicht persönlich besuchen können, haben außerdem die Möglichkeit, das Museum digital zu entdecken: Im bereits 2020 entstandenen Video-Podcast gibt Museumsdirektor Dr. Sven Friedrich Einblicke hinter die Kulissen des Richard Wagner Museums und präsentiert Räume sowie ausgewählte Exponate.

Sonderöffnungszeiten

Am Internationalen Museumstag 2022 haben das Richard Wagner Museum, das Franz-Liszt- sowie das Jean-Paul-Museum durchgängig von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Über den Internationalen Museumstag

Ziel des Internationalen Museumstags ist es, auf die thematische Vielfalt der mehr als 6.500 Museen in Deutschland und weltweit aufmerksam zu machen sowie die Besucherinnen und Besucher dazu einzuladen, diese gemeinsam zu entdecken. Der bundesweite Aktionstag findet seit 1977 einmal jährlich im Mai statt und wird vom Deutschen Museumsbund (DMB) koordiniert. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundesratspräsidenten und wird von ICOM Deutschland unterstützt. Maßgeblich gefördert wird der Internationale Museumstag von den Stiftungen und Instituten der Sparkassen Finanzgruppe.

Richard Wagner Museum
Wahnfriedstraße 2, 95444 Bayreuth
www.wagnermuseum.de
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Neue Eintrittspreise in die Städtischen Museen Freiburg
(c) Städtische Museen Freiburg, Foto: Rita Eggstein
 
Neue Eintrittspreise in die Städtischen Museen Freiburg
Dauerhaft freier Eintritt für alle unter 27 Jahren

Ab Sonntag, 1. Mai 2022, gelten neue Eintrittspreise für die Städtischen Museen Freiburg: Besucherinnen und Besucher unter 27 Jahren dürfen sich nun langfristig über freien Eintritt in alle Häuser und Sonderausstellungen freuen. Die erfolgreiche Regelung zum Stadtjubiläum wird damit dauerhaft eingeführt. So haben jetzt neben Kindern und Jugendlichen auch Auszubildende und Studierende freien Zugang zu den Bildungseinrichtungen. Für das Jahr 2025 ist eine Evaluierung geplant.

Eine weitere Änderung ist die Erhöhung der Tageskarte für das Augustinermuseum um einen Euro. Das Ticket berechtigt zum Eintritt in alle Städtischen Museen Freiburg inklusive der Sonderausstellungen und kostet dann künftig acht Euro, ermäßigt sechs Euro.

Die Eintrittspreise für die anderen Häuser bleiben unverändert: für das Haus der Graphischen Sammlung, das Museum Natur und Mensch sowie für das Archäologische Museum Colombischlössle liegt er bei fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Besucherinnen und Besucher des Museums für Stadtgeschichte zahlen drei Euro, ermäßigt zwei Euro. Das Museum für Neue Kunst kostet inklusive einer laufenden Sonderausstellung acht Euro, ermäßigt sechs Euro; während einer Umbauphase drei Euro, ermäßigt zwei Euro. Ermäßigten Eintritt erhalten Menschen mit einer Schwerbehinderung sowie Gruppen ab zehn Personen.

Wie bisher haben Mitglieder des jeweiligen Freundeskreises sowie Inhaberinnen und Inhaber des Museums-Pass-Musées freien Eintritt in die Städtischen Museen Freiburg. Eine Alternative ist die Jahreskarte der Freiburger Museen – sie bleibt mit 30 Euro weiterhin sehr günstig.

zum Bild oben:
Erlebnistreppe im Augustinermuseum (c) Städtische Museen Freiburg, Foto: Rita Eggstein
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 2. bis 8. Mai
(18. Kalenderwoche)

Infos zu den aktuellen Zugangsbeschränkungen unter
www.freiburg.de/museen-tickets

Freier Eintritt unter 27 Jahren und mit Museums-Pass-Musées

Augustinermuseum

Augustinerfreunde führen: Die Wasserspeier des Münsters
Um die originalen Wasserspeier des Freiburger Münsters geht es bei einer Führung mit Lea von Berg vom Freundeskreis Augustinermuseum am Sonntag, 8. Mai, um 11 Uhr im Augustinermuseum. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Filmabend: Masel Tov Cocktail von und mit Arkadij Khaet
Zum Thema Menschenrechte findet am Dienstag, 3. Mai, um 19.30 Uhr ein Filmabend im Kommunalen Kino, Urachstraße 40, statt: Unterhaltsam und gleichermaßen selbstironisch behandelt der preisgekrönte Kurzfilm „Masel Tov Cocktail“ (2020) von Arkadij Khaet und Mickey Paatzsch das jüdische Leben in Deutschland. Historische Fakten verschränken sich mit der subjektiven Erfahrungswelt eines jungen Menschen. Der Film greift Stereotype, Klischees und Vorurteile fern von Opferdenken auf und plädiert für ein respektvolles Miteinander. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. Karten gibt es über die Website des Kommunalen Kinos.

Familiennachmittag: Kinder haben Rechte – Mütter auch
Am Muttertag, Sonntag, 8. Mai, sind (nicht nur) Mütter mit Kindern ab 5 Jahre eingeladen, die Ausstellung „Christoph Meckel. Mensch-Sein, Kind-Sein, Ich-Sein“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, zu entdecken und in der Druckwerkstatt kreativ zu werden. Die Teilnahme kostet 5 Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 201-2501 ist bis Donnerstag, 5. Mai, 17 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Präsentation des Katalogs zu „Someone Else“
Den Katalog zur Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ stellen die Ausstellungskuratorinnen und der Verlag Strzelecki Books am Donnerstag, 5. Mai, ab 17 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, vor. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologie im Dialog: Zwischen Wissenschaft und Kunst
Über die spannenden Verflechtungen von Archäologie und Kunst spricht der Künstler, Stiftungspräsident und renommierte Habalukke-Fachmann Hans-Ulrich Siegenthaler am Mittwoch, 4. Mai, um 19.15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Im Dialog mit den Besuchenden lüftet er die Geheimnisse der vergessenen Mittelmeerzivilisation Habalukke. Der Vortrag findet als Hybridveranstaltung statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Vor Ort ist die Teilnahmezahl begrenzt. Eine Teilnahme über Zoom ist ebenfalls möglich. Meeting-ID: 878 5179 3044, Kenncode: Habalukke

Kinder führen Kinde: Unterwegs in der Steinzeit
„Unterwegs in der Steinzeit“ lautet der Titel einer Führung von Kindern für Kinder am Samstag, 7. Mai, um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen vom Jugendclub „Junges ArCo“ gehen die jungen Teilnehmenden auf eine Zeitreise in die Steinzeit und erkunden das Leben der Menschen damals. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme ist für Kinder frei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 201-2501 ist bis Donnerstag, 5. Mai, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichte(n): Markt und Handel
Um Markt und Handel geht es bei einer Führung am Freitag, 6. Mai, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Schlafender Ritter, Rappenpfennig oder Siegel entführen die Besuchenden in die Zeit der Stadtgründung. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
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Weinwerkzeug mit Geschichte – Korkenzieher Museum Kaiserstuhl
Korkenzieher aller Arten (c) Korkenzieher Museum Kaiserstuhl
 
Weinwerkzeug mit Geschichte – Korkenzieher Museum Kaiserstuhl
Einen besseren Ort als das wärmste und sonnenreichste Weinbaugebiet Deutschlands, kann man sich als Standort für ein Korkenzieher-Museum kaum vorstellen. Das vom „Spiegel“ als das „vielleicht kleinste und ungewöhnlichste Museum Deutschlands“ titulierte Haus versteckt sich in der Altstadt des malerischen Weinortes Burkheim. In einer ehemaligen Scheune, die auf eine ähnlich lange Historie zurückblickt, wie der Korkenzieher selbst, warten über 1.000 Exponate aus rund 350 Jahren auf Besucherinnen und Besucher. Die Geschichten und Anekdoten rund ums Entkorken vermittelt der Sammler Bernhard Maurer gerne selbst bei einer Führung. Der Eintritt ins Museum ist gratis.
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